Tahiti und ihren Inseln.

Bild: Waltraud Binanzer

Tahiti - ein Synonym für Inselparadies.
Die vielfältigen 118 Inseln mit ihren hohen, schroffen Gipfeln, Korallenriffen und türkis-blauen Lagunen,
mit beeindruckend weißem Sand, von Palmen gesäumten Stränden und luxuriösen Resorts bieten für jeden etwas. Zu den bekanntesten gehören Bora Bora, Moorea, Huahine oder Rangiroa, Manihi und Fakarava. Tahiti ist eigentlich keine Insel sondern eine Doppelinsel. Wenn man Tahiti von oben betrachtet sieht man deutlich einen großen Teil der Tahiti Nui oder auch Groß-Tahiti genannt wird und einem mindestens doppelt so kleinen Teil namens Tahiti Iti oder auch Klein-Tahiti. Verbunden sind die beiden Teile durch den Isthmus von Taravao. Isthmus nennt man einen schmalen Teil der zwei größere Landmassen miteinander verbindet.
Es gibt auf Tahiti sehr viele Berge, mit 2.241 Metern ist der Mont Orohena der höchste Gipfel.
Dieser befindet sich auf Tahiti Nui, also auf dem größeren der zwei Inselteile. Der höchste Berg
auf Klein-Tahiti ist Mont Ronui, dieser hat aber nur eine Höhe von 1.332 Metern. Im Laufe der Jahrtausende haben Fließgewässer eindrucksvolle Täler gebildet. Man mag es kaum glauben aber Tahiti ist nur stellenweise erschlossen, das gilt vor allem für das innere von Tahiti. Außen an den Küsten findet man die Besiedlung. Obwohl oftmals weiße Strände mit Tahiti in Zusammenhang gebracht werden gibt es dort nur sehr weniger weiße Strände. Ganz im Gegenteil sogar, die wenigen natürlichen Strände der Insel bestehen aus einem schwarzen Sand und sind entlang der Westküste zu finden.